Review
𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻? 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗽𝗮𝗰𝘁 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻? 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗿𝗴𝗶𝗯𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀?
Dies und andere Fragen standen im Mittelpunkt unserer Veranstaltung vergangene Woche mit und bei Mindshare Germany zum Thema „𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 & 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁“. Katja Anette Brandt, CEO DACH, und Yvonne Niesar, Geschäftsführerin Mindshare, stellten den Good-Growth-Ansatz von mindshare vor, der die treibende Kraft in der Diskussion um nachhaltige Mediaplanung ist. Und zeigten auf, welche unterschiedlichen Hebel angesetzt werden können, um wirksam den CO2-Fußabdruck zu senken. Ein entscheidender Punkt schon zu Beginn des Vortrags wurde schnell klar:
„𝘽𝙚𝙞 𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣 𝙈𝙖ß𝙣𝙖𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙨𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙙𝙖𝙨 𝙕𝙞𝙚𝙡 𝙨𝙚𝙞𝙣, 𝙀𝙢𝙞𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙤𝙣 𝙫𝙤𝙣 𝘽𝙚𝙜𝙞𝙣𝙣 𝙖𝙣 𝙯𝙪 𝙫𝙚𝙧𝙢𝙚𝙞𝙙𝙚𝙣, 𝙖𝙣𝙨𝙩𝙖𝙩𝙩 𝙞𝙢 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙜𝙖𝙣𝙜 𝙯𝙪 𝙠𝙤𝙢𝙥𝙚𝙣𝙨𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣.“
𝗪𝗶𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻 und wie mindshare diese Lösungen mit seinen Kunden umsetzt, bekamen wir an einigen Cases gezeigt. Eine wichtige Botschaft bei allen Beispielen war sicherlich, dass nachhaltige Mediaplanung möglich ist, ohne dass dies einen Sales-Verlust bedeutet oder Reichweite eingebüßt werden muss. Es geht viel mehr darum, effizient und zielgerichtet zu planen und bisherige Maßnahmen zu hinterfragen.
𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 im Anschluss zeigte auch: Alle Fragen sind noch nicht beantwortet. Und ein Weg ist sicherlich noch zu gehen, bis bspw. die notwendigen Rahmenbedingungen gesetzt oder eine Vergleichbarkeit von Daten und Werten hergestellt werden kann. Das Spannungsfeld zwischen Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Nachhaltigkeit bleibt weiterhin Teil der Diskussion und braucht die Auseinandersetzung, um eine sinnstiftende und zukunftsfähige Balance zu schaffen.
Umso wichtiger, dass so wichtige Impulse gesetzt und Lösungen, wie bei mindshare, entwickelt werden. Eines bestätigte der Vortrag nämlich auch: 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻, 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻. Nicht nur Unternehmen stehen in der Pflicht. Agenturen ebenso – auch mit Blick darauf, dass Unternehmen dies immer mehr zu einem Auswahl- und Entscheidungskriterium machen werden, welche Agenturen sie engagieren können und wollen.